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			Was ist Video on Demand 
			
			 
            So kommt das Video per Knopfdruck ins Wohnzimmer
             
            Das Unterhaltungsangebot lagert digitalisiert auf mehreren Content-Servern. 
            Jeder davon kann einige tausend Filme vorrätig halten. Aus dieser 
            virtuellen Filmbibliothek kann ein Interessent ein Video zu jeder 
            gewünschten Zeit individuell abrufen und für eine gewisse 
            Dauer ausleihen. Dazu benötigt er momentan noch eine Set-Top-Box 
            (STB), die das Abspielen digitaler Filme auf dem Fernseher und die 
            Interaktion mit dem Content-Server, also in der Regel die Bestellung, 
            per Fernbedienung ermöglicht. Genauso einfach lassen sich Videos 
            auch per Mausklick auf einen PC abrufen. Als Übertragungswege 
            eignen sich alle Breitband-Internetverbindungen wie rückkanalfähige 
            TV-Kabelnetze, DSL-Anschlüsse, Satellitennetze oder Funkstrecken. 
            Das drahtlose Netz allein soll mit Standards wie WLAN und WiMax künftig 
            ganze Städte mit hohen Internet-Bandbreiten aus der Luft versorgen.  
             
            Der Kunde kann ein Video über einen Online-Rechner oder über 
            die Set-Top-Box am Fernseher, aber letztlich auch etwa über einen 
            vernetzten PDA oder ein Smartphone bestellen. Er identifiziert sich 
            dafür beim Zentralserver, der die Bestellung an einen regionalen 
            Content-Server bei unseren Partner-Providern weiterleitet. Von dort 
            aus wird der Streifen automatisch auf das vorhandene Endgerät 
            (also auf die PC-Festplatte oder die STB) gesendet. Nach einer vorgegebenen 
            Frist erlöscht die Nutzungslizenz für das Video. Es kann 
            dann nicht mehr gestartet werden.    
            
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